Teilen:

Gott und die Welt

Jetzt unseren Gott und die Welt Feed abonnieren.

In der Reihe „Gott und die Welt“ hören Sie hier Langfassungen unserer Beiträge, die samstags auf NDR Info laufen. Susanne Richter und Klaus Böllert sprechen dort mit interessanten Menschen über ein Thema mit theologischem Horizont.

„Der Sinn des Lebens ist, dass es endet“, sagt Sabrina Görlitz, Sterbebegleiterin und Buchautorin.

Ich bin in die Falle getappt. Sabrina Görlitz ist Sterbebegleiterin. In ihrem Buch „Letzte Gefühle“ schreibt sie über den Tod ihres Vaters. Das wird doch wohl die Beschreibung eines sanften, gut begleitenden, irgendwie schönen Todes sein? Ganz und gar nicht. Es war ein harter, schmerzhafter Tod. Sabrina Görlitz hat kein typisches Trostbuch geschrieben. Sie will anregen,

Yvonne Robel, Historikerin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte im Gespräch mit Klaus Böllert.

Ausgerechnet bei einem Interview zum Thema Nichts-Tun. Ich habe den Termin vergessen und zwinge Yvonne Robel so, 30 Minuten auf mich zu warten. Sie begrüßt mich trotzdem freundlich fröhlich. Und eine Frage ist schnell geklärt: Ja, sie kennt inzwischen jeden Kalauer, den man machen kann, wenn ein Mensch so viel Arbeit aufwendet, um ein Buch über

„Rechtsextremes Gedankengut und Christentum widersprechen sich“ – Sonja Angelika Strube

Die deutsche Bischofskonferenz erklärte im Februar: „Rechtsextreme Parteien … können für Christinnen und Christen … kein Ort ihrer politischen Betätigung sein und sind auch nicht wählbar.“ Eine klare Abgrenzung. Aber es gibt auch innerhalb der Kirche Menschen mit rechtsextremem Gedankengut. Zu denen forscht die Theologin Sonja Strube. Was ist denn eigentlich rechts oder rechtsextrem?